Mit Rachel Braunschweig, Roberto Guerra, Markus Merz, Andreas Stadler, Cathrin Störmer und Dieter StollsowieFabienne Hadorn, Mathis Künzler, Jean-François Michelet, Patrick Frey, Birgit Steinegger u.a.m als Gäste
Idee, Kreation, Produktion und Künstlerische Leitung Andreas Stadler
ChefautorPatrick Schuckmann
AutorInnenSimon Froehling, Alexander Seibt, Suzanne Zahnd
RegienChristina Rast, Hannes Rudolph, Andreas Storm
DramaturgieMonika Gysel, Mats Staub
Musikalische LeitungRamon Orza
BühneMonika Schori
KostümeRudolf Jost, Dominik Bachmann
ProduktionsleitungKurt Scheidegger (Theater am Neumarkt)
Technische LeitungStefan Marti
RegieassistenzCarmen Rossi
PRNicola von Greyerz
GrafikSchnuckzilla Design
MedienpartnerTages-Anzeiger, Radio Züri, TeleZüri und kulturblog.ch
Koproduktion mitTheaterhaus Gessnerallee, Theater am Neumarkt, Kaufleuten, Theater an der Winkelwiese, Theater am Hechtplatz, Theater Rigiblick, Migros-Restaurant Limmatplatz, Fabriktheater Rote Fabrik und Toni Molkerei
PRESSE
Die Idee ist bestechend: Eine Handvoll Schauspieler stellt sich der Herausforderung, die Fernsehserie der Mattscheibe zu entreissen. Und, um es gleich vorwegzunehmen, die machen das so brillant, dass sie damit auch den eingefleischtesten Fernsehfreak von der Glotze weg ins Theater locken dürften.Zürichsee-Zeitung
Die achtteilige Fortsetzungsgeschichte „Absolut Züri“ von Andreas Stadler – er verkörpert Beat – und Patrick Schuckmann zeichnet das tragikomische Porträt einer Generation zwischen Jugend und Midlife-Crisis.Neue Zürcher Zeitung NZZ
Das Publikum, das in den 80er-Jahren die Welt verändern wollte, erkennt sich auf der Bühne wieder und versteht nur zu gut, weshalb einigen der Protagonisten das spontane Lachen immer wieder im Halse stecken bleibt.
Guido Kalberer im Tages-Anzeiger
Es ist ja nun eine unabänderliche Tatsache, dass Zürich sein grosses Selbstbespiegelungstheater namens „Absolut Züri“ seit seiner Geburt am 26. Dezember so lieb gewonnen hat wie ein eigenes Baby.
Simone Meier im Tages-Anzeiger
Ein Riesenprojekt, eine tolle Idee für die Partystadt Zürich, die einst die Street Parade erfand und in deren Westen jedes Wochenende die Amüsierhorden einfallen. Die Bühnenfiguren haben von Folge zu Folge mehr Eigenleben gewonnen. Die zweite Folge war bereits sehr lustig, führte die Generation der Eltern ein und wechselte schnell die Ebenen. Die dritte zeigte dann endlich eine Klubnacht: äusserst dunkel, aber auch zart – und so informiert wie richtig.
Tobi Müller im Tagesanzeiger-Magazin
Absolut Züri beschert dem Publikum ein heiteres Chaos, dem es an Tiefgang nicht fehlt.NZZ
Das mittelalterige Publikum, sozusagen Absender und Adressat der Soap in einem, blieb der leichten, aber nicht seichten Theater-Soap treu. Nach den Aufführungen kam es im Foyer häufig zu einer Art Selbstverständigung über die eigene Geschichte. Guido Kalberer im Tages-Anzeiger