"Ghost Letters" von Richard McCann m. Andreas Stadler, Szenenfoto

Andreas Stadler macht den Friedhof zum Ort potenzierten Begehrens. 

Die Welt


GHOST LETTERS

Nach Richard McCann


Performance auf den Friedhöfen 

vor dem Halleschen Tor Berlin


Mit Judith Brückmann, Françoise Vercruyssen-Jacobi, Benjamin Griewe, Eliene Palma, Debora Schlag, Jana Schuster, Andreas Stadler, Jillian Biki Suffner, José Antonio Roque Toimil, Doris Weidmann, Mareike Ragnhild Wenzel, Tim Wustrack


Konzept und Regie Nicola Dahlinger

 

Kostüm Jeanette Sendler

 

Produktion Caroline Parthier/Emerging Properties


PRESSE

Dunkelheit über Kreuzberg. Eine kleine Gruppe hat sich auf dem Friedhof versammelt. Der Wächter verschließt das Tor zur Straße, die Wanderung zwischen monumentalen Familiengruften, überwucherten Grabsteinen und zerfallenen Mauern beginnt ... Der Tagesspiegel


Andreas Stadler, der zunächst wie ein anonymer Zuschauer wirkt, verkörpert eindrücklich den Poeten, der um den Verlust eines geliebten Menschen trauert. Berliner Morgenpost


Andreas Stadler haucht dem zärtlich unverblümten Text Leben ein, macht den Friedhof zum Ort potenzierten Begehrens, zum Brennpunkt des Verlusts und der eigenen Auferstehung. Die Welt