"Gilgamesch und Enkidu", Regie Andreas Stadler, Szenbilder

Drei Akteure mit kargem requisitorischem Vokabular genügen zur kräftigen 

Epos-Evokation. 

Basler Zeitung


GILGAMESCH UND ENKIDU 

TheaterBruchStück von Andreas Stadler

 

Stückfassung, Koproduktion und Regie Andreas Stadler 


Mit Rula Badeen, Roberto Guerra, Patrick von Blume 

sowie Georgette Dee und Matthias Habich als Gästen


Bühne Isolde Wittke 


Kostüme Marianne Hollenstein

 

Musik Simon Hostettler 


Produktion und Dramaturgie Dominik Bender 


Koproduktion mit dem Theater zum Westlichen Stadthirschen Berlin, dem Hans-Otto-Theater Potsdam und dem Neuen Theater am Bahnhof Dornach Gallen und der Roten Fabrik Zürich 


Uraufführung 9. März 2004 im Tacheles Berlin


Weitere Spielorte Hans-Otto-Theater Potsdam, Neues Theater am Bahnhof Dornach, Dampfzentrale Bern, Grabenhalle St.Gallen


Ausgezeichnet mit dem NETWORK Kulturpreis Zürich 2004


PRESSE

Es gelingt dem Abend, nicht zuletzt durch die sprachliche Stärke der von Raoul Schrott übersetzten Texte, nach einem eher humorigen Beginn den tiefen Ernst zuzulassen. RBB Berlin, Inforadio 


Stadler hat die Textfragmente klug montiert und lässt seine Spieler gekonnt zwischen den Ebenen der Archäologen und des Epos' wandern. Er schafft so eine eigentümliche Atmosphäre von Traum, Halluzination und Realität. 

Neues Deutschland 


Der in Berlin lebende Schweizer Regisseur Andreas Stadler hat das älteste schriftlich überlieferte Epos der Weltliteratur nach einer Übertragung von Raoul Schrott für die Bühne bearbeitet. Und zwar so, dass die archaische Kraft des Werks zum Ausdruck kommt. Neue Zürcher Zeitung NZZ